CashLine beim Salzburger Wirtschaftsforum 2025: Digitalisierung greifbar machen
Warum Digitalisierung mehr braucht als nur Software
Digitalisierung im Unternehmen bringt große Chancen – aber auch Herausforderungen. Am Montag, 26. Mai ist CashLine beim Salzburger Wirtschaftsforum 2025 mit einem Aktionstisch vor Ort und zeigt, worauf es wirklich ankommt:
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Digitale Prozesse: eRechnung, digitaler Kassenbon & Co.
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Mensch im Mittelpunkt: Ängste, Kommunikation & Umdenken
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Tools allein reichen nicht – es braucht klare Planung
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Spielerische Ansätze: Praxisnah. Verständlich. Nachhaltig.
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Mitmachen & gewinnen: Preise & Goodies aus der Region
Digitalisierung ist mehr als Technik – sie betrifft Menschen
Ob digitaler Bon, eRechnung oder Prozessstandardisierung – viele Unternehmen stehen vor der Frage: Wie integrieren wir neue digitale Lösungen sinnvoll in unsere Arbeitswelt? Was dabei oft unterschätzt wird: Die größte Hürde ist nicht die Technologie – es sind die Menschen, die lernen, umdenken und kommunizieren müssen.
Mitarbeiter, Kunden und Partner sind verunsichert. Typische Fragen lauten:
„Ist ein digitaler Bon überhaupt erlaubt?“
„Kann ich meine eRechnung auch ausdrucken?“
Diese Unsicherheiten können zu Widerständen führen – wenn Unternehmen sich nicht rechtzeitig mit den echten Bedürfnissen der Beteiligten befassen.
Wir machen Digitalisierung erlebbar – mit Spiel und Verstand
Seit Jahren begleitet CashLine Firmen bei Digitalprojekten – mit einem besonderen Zugang: Spielerische Übungen machen komplexe Veränderungen greifbar und verständlich. Dieses Jahr liegt der Fokus auf dem Thema Planung. Besucher erleben, wie viel Unterschied es macht, wenn Aufgaben klar kommuniziert werden.

Ein Tisch, der bewegt – auf mehreren Ebenen
CashLine war mit dem Aktionstisch bereits 2025 auf dem eDay in Puch Urstein sowie beim GameDay der FuschlWolves zu Gast. Nun folgt der Auftritt beim Salzburger Wirtschaftsforum – erneut in der Innovation Area.
Was erwartet die Besucher?
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Interaktive Stationen & Aha-Erlebnisse
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Gespräche über digitale Prozesse & echte Herausforderungen
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Goodies und Preise von regionalen Partnern
Digitalisierung gelingt nur mit den Menschen. Wer digitale Prozesse einführen will, muss über Technik hinausdenken. CashLine zeigt, wie Unternehmen den Wandel menschlich gestalten – und so echte Produktivität erreichen. Sehen wir uns am 26. Mai in der Innovation Area am Salzburger Wirtschaftsforum 2025?
Informationen / Tickets: Salzburger Wirtschaftsforum. Mehr dazu erfahren? Kontaktieren Sie uns!
Pfand in Österreich – ist Ihr Kassensystem darauf eingestellt?
Mit 1. Jänner 2025 wurde in Österreich ein verpflichtendes Pfandsystem für Einweggetränkeverpackungen eingeführt. Betroffen sind insbesondere PET-Flaschen und Dosen – und damit auch zahlreiche Unternehmen im Einzelhandel und in der Gastronomie. Die zentrale Frage lautet: Ist Ihr Kassensystem darauf vorbereitet?
Neue Regelung: Pfand in Österreich bringt neue Anforderungen
Das neue Pfandsystem erfordert, dass Pfandbeträge beim Verkauf separat ausgewiesen, korrekt verbucht und rückerstattet werden. Ihr Kassensystem muss daher in der Lage sein, sämtliche Pfandprozesse gesetzeskonform und effizient abzubilden – von der Eingabe bis zur Retoure.
CashLine bietet die ideale Lösung
Mit dem CashLine Kassensystem sind Sie bestens gerüstet. Die integrierte Pfandverwaltung deckt weit mehr ab als nur Flaschen und Dosen. Auch Kisten, Becher, Tassen, To-Go-Verpackungen sowie Kautionen für Leihartikel lassen sich damit einfach und übersichtlich verwalten.
Das System bietet Ihnen unter anderem:
- Einfache Erfassung von Pfandartikeln
- Effiziente Rückgabeprozesse
- Steuerlich korrekte Abrechnung & Auswertung
- Transparente Berichte und Dokumentation
- Intuitive Bedienung, auch bei komplexeren Abläufen
Rechtssicher, effizient und benutzerfreundlich
CashLine vereint Funktionalität mit einfacher Bedienung – denn auch mit der Einführung neuer gesetzlicher Vorgaben bleibt die Kassenlösung schnell und effizient im Alltag einsetzbar. So können Sie und Ihr Team sich weiterhin voll auf Ihre Kundinnen und Kunden konzentrieren.
Jetzt handeln und rechtzeitig vorbereitet sein
Wer jetzt handelt, ist klar im Vorteil. Das CashLine Team unterstützt Sie persönlich bei der Anpassung Ihres Kassensystems an die neuen Pfandvorgaben. Von der Beratung über die Einrichtung bis hin zur Mitarbeiterschulung – wir sorgen dafür, dass alles reibungslos läuft.
Sie haben Fragen oder wünschen eine individuelle Beratung rund ums neu eingeführte Pfand in Österreich? Dann schreiben Sie uns gerne – wir freuen uns darauf, Sie zu unterstützen!
CashLine Kassensoftware
Die CashLine Kassensoftware bietet bei einfachster Bedienung maximale Sicherheit, Flexibilität und Erweiterbarkeit. Weniger Sorgen, mehr Zeit fürs Geschäft.
Image by gpointstudio on Freepik
Der CASHLINE DigiBon
Der CashLine Digi Bon
Klimaschonendes Kassieren ... nie wieder lästiges Kassenrollenwechseln ... oder einfach mit der Zeit gehen ...
CashLine bietet Dir und Deinen Kunden ab jetzt den digitalen Kassenbon (CashLine DigiBon). Dein Kunde sieht am Kundendisplay neben allen Positionen und dem Zahlbetrag auch einen QR-Code. Diesen Code scannt er mit seinem Handy und sieht den Bon auf dem Display seines Smartphones.
Wer das nicht will erhält auf Knopfdruck einen Kassenbon aus dem Drucker - wie gewohnt.
Das Du damit dann möglicherweise noch WOW-Effekte erzielst war uns gar nicht so bewusst wie wir diese Funktion in die CashLine eingebaut haben ...😃
CASHLINE informiert - Dein RKSV Zertifikat
Liebe CashLinerInnen!
Wir haben für unsere österreichischen Kunden von der Wirtschaftskammer das unten angeführte Schreiben erhalten, dass wir gerne an Euch weiterleiten.
"Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder des Arbeitskreis Kassensoftware,
seit 1. April 2017 muss jede Registrierkasse zusätzlich über einen Manipulationsschutz, eine technische Sicherheitseinrichtung, verfügen. Dementsprechend werden RKSV Zertifikate die Gültigkeitsdauer (5 Jahre) laut VDA erreichen.
In diesem Zusammenhang dürfen wir darauf hinweisen, dass diese ausgestellten und über FinanzOnline bereits registrierten Zertifikate auch nach Ablauf weiterverwendet werden können und dürfen, solange sie dem vorgegebenen technischen Stand der Dinge entsprechen – siehe dazu § 15 RKSV (Link).
§15.
(1) Unternehmer, die der Registrierkassenpflicht nach § 131b BAO unterliegen, haben die erforderliche Anzahl von Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheiten bei einem im EU-/EWR-Raum oder in der Schweiz niedergelassenen VDA oder einem nach Art. 14 eIDAS-VO anerkannten VDA, der qualifizierte Signatur- bzw. Siegelzertifikate anbietet, zu erwerben. Die Kosten für die Beschaffung der Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheit trägt der Unternehmer.
(2) Der Unternehmer hat zur Erlangung des Signatur- bzw. Siegelzertifikates einen der Abgabenbehörde bekannten, dem Unternehmer zugeordneten Ordnungsbegriff und als Wert des OID „Österreichische Finanzverwaltung Registrierkasseninhaber“ (Z 16 der Anlage) in seinem Signatur- bzw. Siegelzertifikat eintragen zu lassen.
(3) Der VDA vergibt für jede Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheit ein Signatur- bzw. Siegelzertifikat, das folgende Angaben beinhaltet:
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- Typ und Wert des der Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheit zugeordneten Ordnungsbegriffs des Unternehmers,
- Seriennummer des Signatur- bzw. Siegelzertifikates und
- Beginn und Ende der Gültigkeit des Zertifikats.
Eine Verwendung des Zertifikates über das Ende seiner Gültigkeit hinaus ist zulässig, sofern der im Zertifikat
vorhandene Signaturalgorithmus laut Z 2 der Anlage als sicher gilt.
Uns ist derzeit nicht bekannt, dass der Signaturalgorithmus nicht mehr als sicher gelten würde – auch seitens des BMF sind keine anderslautenden Informationen bekannt.
Bei einer Neu-Registrierung kann ein abgelaufenes Zertifikat nicht verwendet werden.
Grundsätzlich könnten auch Online-Zertifikate aus rechtlicher Sicht weiterhin verwenden, wobei man hier mit einer dauerhaft ausgefallenen SEE arbeiten würde und dies kein gewünschter Dauerzustand sein sollte."
Herzliche Grüße!
Euer CashLine Team
DIE CASHLINE KASSENHOTLINE 🌈
DIE CASHLINE SURVIVAL CUP ist da!
Der Microsoft Internet Explorer - verschwindet er wirklich in den Ruhestand?
Die Ankündigungen waren lange nur sehr wage. Vorausgesagt wurde es von Microsoft schon immer - einmal mit dem einem Datum, dann mit einem anderen. Nun ist es fix - der Internet Explorer wird als in die Jahre gekommener Webbrowser (1995) abgelöst.
Verschwindet er wirklich - oder doch nicht ganz?
Jedenfalls wird es in Zukunft (spätestes im Juni 2022) nicht mehr so einfach möglich sein, den Microsoft Internet Explorer unter Windows 10 zu starten.
Für alle Kunden die unsere Hardwarepakete verwenden hier schon die Entwarnung! Bei den von uns ausgelieferten Windows-Betriebssystemversionen handelt es sich um ein Windows LTSB (Long Term Servicing Branch) bzw. Windows LTSC (Long Term Servicing Channel). Diese unterliegen anderen Updatezyklen. Selbst Geldautomaten arbeiten mit diesen Versionen. (https://www.giga.de/downloads/windows-10/specials/windows-10-ltsb-einfach-erklaert-download-moeglich/)
Anders jedoch hat Microsoft bei "HOME" Versionen das Rollout des Updates bereits gestartet. Das sind jene Systeme, die bei jedem bekannten Elektrogroßmarkt oder anderen Online-Riesen günstig gekauft werden können.
So, und nun? (Ab jetzt wird es ein bischen technisch)
Der Microsoft Internet Explorer ist sehr tief im Windows Betriebssystem verankert. Über die Jahre (hier sei nochmals auf das Jahr 1995 hingewiesen) haben etliche Großkonzerne Ihre Intranetanwendung für den Microsoft Internet Explorer entwickelt.
Die Migration dieser Anwendungen auf die neue Chromium-Engine des Microsoft Edge ist komplex und kann sehr lange dauern. Die dafür angebotene "Notlösung" nennt sich "IE-Modus in Edge". Und hier die gute Nachricht: Diese Notlösung wird unter Windows 10 bis 2029 im Microsoft Edge Browser enthalten sein. (https://www.golem.de/news/browser-im-ruhestand-internet-explorer-wird-ab-2022-nicht-mehr-unterstuetzt-2105-156631.html).
Um das ganze in der Handhabung für Unternehmen zu vereinfachen, gibt es für den Microsoft Edge Browser den "IE11 Enterprise Mode". Dieser erlaubt es, URLs in der Microsoft Edge Chromium-Engine mit der Internet Explorer Trident-Engine aufzurufen.
Wir beobachten die Sachlage natürlich seit langem genauestens, weshalb die aktuellen CashLine-Installer auf unserer Support-Website dafür bereits vorbereitet sind.
...und - Microsoft Windows 11 ???
Vor einem Jahr hieß es noch dass es Windows 11 nicht so schnell geben wird. Aber auch die COVID Krise hat den Global Player im Bereich von Betriebssystemen erreicht und der Riese begann sich neu zu orientieren.
"Microsoft Teams" ist das neue Stichwort und wird zentraler Bestandteil des neuen Betriebssystem Windows 11.
Ob der "IE-Modus in Edge" unter Windows 11 noch verfügbar sein wird, ist derzeit noch nicht bekannt.
Jedenfalls halten wir Dich darüber am Laufenden.